Motivation zum Sport – ein paar Tipps vom Hausarzt:

Für viele ist es hilfreich, sich zum Sport zu motivieren, wenn sie gemeinsam mit anderen aktiv sind. Dabei werden nicht nur soziale Kontakte geknüpft und das Gemeinschaftsgefühl gefördert, sondern man gewinnt auch an Motivation aus dem Sportgeist anderer. Außerdem hat man die Verantwortung, eine Verabredung einzuhalten.

Man sollte sich vor Augen führen, warum man wieder mehr Sport treiben möchte. Ist man mit seinem Gewicht unzufrieden? Möchte man Muskeln aufbauen oder einfach wieder beweglicher und fitter werden? Manchmal ist es gut, sich selbst klar zu werden was einem stört, um sich selbst einen kleinen Schubs zu geben und dranzubleiben. Vielleicht leidet man unter Rücken- und Nackenschmerzen. Diese loszuwerden kann ebenfalls ein guter Antrieb sein.

Wenn nach einem langen Arbeitstag die Motivation für Sport nicht niedriger sein könnte, sollte man zu sich selbst sagen: „nur 10 Minuten“. Wenig körperliche Aktivität ist immer noch besser als überhaupt keine! Durch diesen Trick schafft man es auch, Regelmäßigkeit aufzubauen. Denn sich für 10 Minuten Sport am Tag zu motivieren, ist nicht schwer.

Man sollte unterschiedliche Sportarten ausprobieren, um herauszufinden, was einem liegt und Spaß macht. Vielleicht ist man gern an der frischen Luft – dann kann man mit regelmäßigem Radfahren oder Joggen anfangen. Oder man liebt Wasser – auch beim Schwimmen kann man sich wunderbar auspowern. Egal wofür man sich entscheidet, Spaß am Sport ist der beste Motivator, um aktiv zu bleiben.

Schon die Disziplin, jeden Tag Sport zu treiben, darf belohnt werden – zum Beispiel mit einem guten Film abends oder einem schönen Schaumbad. Erreicht man das Ziel sogar schneller als geplant, darf man sich entsprechend mehr gönnen. Zum Beispiel einen ganzen Wellnesstag oder ein besonderes Essen.

Musik ist ein guter Motivator, wenn man den Trainingsrhythmus unterstützen möchte. Sie hilft zum Beispiel beim Laufen oder beim Krafttraining, länger durchzuhalten und die Geschwindigkeit beizubehalten. Eine Sport-Motivations-Playlist kann erstellt werden, die man mit seiner absoluten Lieblingsmusik füllt. Auch Sport-Podcasts können eine gute Motivationsquelle sein.

Wichtig ist, dass das was man tut, gerne tut. Dann funktioniert es auch längerfristig mit dem Sport!

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